24 Tage Rundreise Costa Rica individuell

Mietwagen Rundreise CR
  • Anzahl der Touristen: ab 1
  • Dauer: 24 Tage
  • Passend für: Natur, Abenteuer, Action, Entdecker
2890 US$

Wir empfehlen das Programm „Costa Rica- individuell„ in dieser oder abgeänderter Form all jenen naturbegeisterten Besuchern, die absolute Highlights, weiße Flecken, authentische Geheimtipps mit einem gut durchdachten Reiseablauf mit Komfort, Abenteuer und kulinarischen Genüssen verbinden wollen. Unser einmaliges Konzept der individuellen Rundreisen hat sich seit über 25 Jahren in Lateinamerika bewährt. Auch ideal geeignet für Alleinreisende

Wir erstellen in gemeinsamer Zusammenarbeit mit unserem Kunden ein maßgeschneidertes Programm zusammen.

Als Grundgerüst kann man die hier beschriebene und bewährte Tour nutzen- wir bieten aber jede andere Kombination ebenso an, dabei sind wir mit konstruktiven Anregungen und viel Erfahrung behilflich.

1. Tag, Ankunft, Santa Ana, Zentraltal (-, -, -)

Ankunft am internationalen Flughafen Juan Santamaria in Alajuela und Fahrt zu unserem nahegelegenen Hotel in Santa Ana.

Übernachtung im Superior- Zimmer in Posada Nena

2. Tag, Santa Ana, Zentraltal (F, -, -)

Da es leider immer wieder einmal Probleme bei den Flugverbindungen nach Costa Rica gibt, ganz besonders bei Verbindungen über die USA, planen wir für den ersten Tag kein festes Programm ein.
Es gibt aber genug in der Umgebung zu tun- so kann man im traumhaft schönen Garten von der Posada Nena relaxen, auf eigene Faust die Hauptstadt San José oder die nahen Berge, das Naturschutzgebiet "Cerros de Escazú" erkunden. Die historische Hauptstadt San José ist aufregend, wesentlich geprägt vom Erbe der indigenen Volksgeschichte, die Berge bieten Natur pur. 
Wir stehen mit Informationsmaterial, Karten und Stadtplan zur Seite. Alle Ziele tragen wir vor Tourbeginn im Waze ein, die SIM- Karte dafür bitte am ersten Tag in Empfang nehmen. 

Übernachtung im Superior- Zimmer in Posada Nena

3. Tag, der nebulöse Vulkan Irazú: (F, M, -)

Der als aktiv zählende Vulkan Irazú und der gleichnamige Nationalpark ist mit über 3400 m. Höhe der höchste Vulkan in Costa Rica. Der letzte große Ausbruch des Stratovulkans war im Jahr 1994 mit der Stärke 2. Dabei entstand ein 300 Meter tiefer Krater, der den gigantischen Durchmesser von fast 1 Kilometer aufweist. 

Mit etwas Glück hat man die Möglichkeit von oben beide Weltmeere, die Costa Rica umgeben zu sehen: die Karibik und den Pazifik. Eine mühsame Besteigung entfällt, denn ein gut ausgebauter Fußweg führt vom Besucherzentrum zum Krater. Spannend wird es, wenn der Vulkan Irazú schwefelhaltigen Schlamm und dampfendes Wasser in die Luft speit.
Auf dem Weg muss man die Augen ganz besonders gut offenhalten, denn in dieser Höhe sind schon sehr seltene Vögel beobachtet worden.

Ergänzt wird die Tour noch mit einem Besuch im botanischen Garten Lankester und dem friedlichen Orosi Tal.

Übernachtung im Superior- Zimmer in Posada Nena, Tour incl. Mittagsbuffet

Tag: 4- 6: Tortuguero Nationalpark (F, -, -)

Die Flora und Fauna vom Nationalpark Tortuguero sind einmalig auf der Welt, unsere Guides verfügen über das Wissen und die Erfahrung zu jeder Pflanze und jedem Tier, viele sehr interessante Informationen zu geben. 
Die Tour geht früh am Morgen los, schon im Bus in Richtung Karibik erfährt man jede Menge über die Natur. Bald geht es dann mit dem Boot weiter. Je nachdem, wie viele wild lebende Tiere man unterwegs beobachten kann, dauert die Fahrt bis zur Lodge evtl. recht lange.

Dort angekommen und nach einem Begrüßungsdrink gibt es erst einmal ein kräftiges Mittagessen, bevor die erste Nachmittagsaktivität startet. Eine Tour in das faszinierende 1000 Seelen Dorf, Tortuguero. Tortuguero ist nur mit dem Boot erreichbar, Autos sind nicht vorhanden. Über dem gesamten Dorf liegt eine sehr angenehme Ruhe und ein einzigartiger Flair.  

Am frühen Morgen, noch vor dem reichhaltigen Frühstück steht eine optionale Frühtour mit dem Boot auf dem Plan. Nach dem Frühstück geht es dann mit dem batteriebetriebenen Kajak in den Nationalpark Tortuguero, in dem man eine Vielzahl an Tieren und Pflanzen sieht und kennen lernt. Es gibt u.a. Kaimane, viele Affen, Faultiere, Leguane, Echsen, Frösche, Schildkröten, gigantische Fische und noch Vieles mehr- besonders die Vogelwelt ist um diese Uhrzeit sehr aktiv und man bekommt so einige der über 300 Vogelarten des Nationalparks zu Gesicht. Am Nachmittag gibt es eine kleine Wanderung durch den nahen Regenwald, bei der man einiges über die lokalen Pflanzen erfährt. Am Abend besteht noch die Möglichkeit, an einer optionalen Nachtwanderung, durch den Urwald teilzunehmen.

Übernachtung im Hotel la Casona, la Baula oder vergleichbarer mit 1 Tour und 2 kleinen Erkundungen

6. Tag: Puerto viejo (F, -, A)

Der relativ kurze Transfer in den Strandort Puerto viejo de Talamanca führt anfangs durch Plantagen, später entlang der karibischen Küste. Puerto viejo ist berühmt für sein karibisches Flair, die Reggae Musik und die traumhaften, weißen Sandstrände. Nach den Tagen Abenteuer und Regenwald freut man sich über ein wenig Nachtleben, Musik und frisch zubereitete Cocktails. Das Abendessen findet im herrlichen Restaurant Minerva statt. 

Übernachtung in unserer Posada Nena Karibik mit Frühstück. Klimatisierte Zimmer in einem herrlichen tropischen Garten

7. Tag, Karibik & Cahuita Nationalpark (F, -, -)

Man befindet sich in der gemütlichen Posada Nena und der nahe maritime Nationalpark Cahuita lockt mit einer bunten, leicht zugänglichen Unterwasserwelt. Man kann über die Posada eine günstige Halbtagestour mit Schnorcheln und Wanderung buchen, aber man kann sich auch auf eigene Faust, zu Fuß auf den Weg in den Nationalpark machen.

Traumhafte, weiße Sandstrände laden zu einem Bad ein, die Korallenriffe sind schwimmend zu erreichen. Wer sich etwas zu Essen mitbringt, muss allerdings gehörig aufpassen. Die Affen aus dem Nationalpark nehmen die Eigentumsgesetze nicht so genau.

Übernachtung in unserer Posada Nena Karibik mit Frühstück. Klimatisierte Zimmer in einem herrlichen tropischen Garten.

8. Tag: Bribri- Amubrí, originelles Erlebnis pur (F, -, A)

Heute wartet ein Erlebnis besonderer Art. Nach dem Frühstück wird man bei uns von einem privaten Fahrer abgeholt, die Fahrt führt auf rustikalen Wegen tief in das indigene Reservat von den Bribri und Cabecar. Obwohl es sich Reservat nennt, ist es Keines. Das Land hat schon immer diesen beiden Ethnien gehört- sie leben hier seit vielen Generationen und heutzutage wird es durch costa-ricanische Gesetze stark geschützt. Die einzigen Menschen mit Rechten hier, sind diese beiden Volksgruppen. Und sie leben ihre interessanten Traditionen entsprechend aus. Sie leben von Landwirtschaft, betreiben diese aber im Einklang mit der Natur. Ihr Gebiet ist riesig groß und grenzt an den internationalen Nationalpark la Amistad. Unsere Gastgeber sind ein gemischtes Paar von Cabecar und Bribri- herzhaft und authentisch.
Am Nachmittag nach der Ankunft erlebt man den Kakaoanbau aus 1. Hand bei einer privaten Tour. Die Unterkunft ist traditionsgemäß- relativ einfache, aber liebevoll, kleine Zimmer mit eigenem Bad.
Übernachtung mit Halbpension in der Bribri Lodge

9. Tag: Amubrí, Nationalpark la Amistad (F, -, A)

Gleich nach dem Frühstück geht es mit unserem Gastgeber los, um den internationalen Nationalpark la Amistad zu erkunden. Ein fantastischer Park in einer dunkelgrünen Umgebung, die mit unzähligen Flüssen und Wasserläufen gesegnet ist. Die Wanderung führt tief in den Nationalpark hinein. Wie weit man hineinkommt, das hängt von der eigenen Ausdauer ab- die Guides kennen keine Müdigkeit.
Den Nachmittag verbringt man in der Lodge oder erkundet den Ort noch auf eigene Faust, bis dann das sehr originelle Abendessen serviert wird.
Übernachtung mit Halbpension in der Bribri Lodge

10. Tag: Amubrí- Puerto Viejo (F, -, A)

Am späten Vormittag geht es dann wieder zurück in die Zivilisation. Zumindest ein wenig. Am frühen Nachmittag fühlt man sich wieder zu Hause und kann nochmals in die Fluten springen. Leckerstes Abendessen a la Carte im Restaurant Minerva inklusive. 

Übernachtung mit Frühstück in unserer Posada Nena Karibik

11. + 12. Tag: Braulio Carrillo NP (F, M, A)

Nach dem Frühstück wird der Mietwagen in die Posada gebracht, um dann den Selbstfahrerteil der Reise zu beginnen. Etwas westlich von Sarapiquí kommt man bei San Miguel in die ländliche Wildnis nahe der Westgrenze vom Nationalpark Braulio Carrillo. Eindrucksvolle, dunkelgrüne Primärwälder erwarten einen dort.
Hier liegt unsere kleine, einfache und extrem herzliche Unterkunft von José und Familie, von der man zahlreiche Touren in die nahen Wälder startet. Ein absoluter Höhepunkt auf der Reise durch Costa Rica- viele unserer Gäste haben uns das bestätigt. 

Klare Wasserfälle, einsame Flüsse, die nur zu Fuß erreichbar sind. Die Touren gibt es in verschiedenen Abenteuerstufen und sind alle im Preis enthalten. Natur und Einsamkeit sind bei diesem Geheimtipp garantiert. Zusätzlich wird eine sehr abwechslungsreiche, regionstypische Gastronomie geboten.

Übernachtungen in der familiären Posada Albergue el Socorro incl. Touren und reichlicher Vollverpflegung

13. Tag: Richtung Norden an die Grenze zu Nicaragua (F, -, -)

Nach frühzeitiger Vogelbeobachtung geht es mit dem Jeep weiter  in Richtung Norden. Zeit ist genug, auch für eigene Erkundigungen. Das Tagesziel ist die Maquenque Eco Lodge, am Rio San Carlos.
Die Lodge liegt am Rande eines 500 ha großen tropischen Regenwaldes, weit ab von jeder Zivilisation. Am Nachmittag erkundet man den Urwald , einige kleine Aktivitäten sind im Preis enthalten. 

Ein traumhaft schönes Erlebnis ist die Kanu- Tour, die man auf eigene Faust starten kann. Dabei gelangt man auf einer der 2 Lagunen direkt an den Urwald heran, vorbei an morschen Baumstämmen, die von Orchideen und Bromelien besetzt sind. 

Übernachtung in der Maquenque Eco Lodge, (Fahrt an diesem Tag: 67 km, 2 Std. 30 Min)

14. Tag Rio San Carlos- Boca Tapada (F, -, -)

Am frühen Morgen geht es zum Anleger am Fluss, Startpunkt der Bootsfahrt auf dem Rio San Carlos. Der Rio San Carlos, der seinen Ursprung am Vulkan Arenal hat, ist selbst in Trockensaison ein ansehnlicher Fluss: Er mündet am Grenzort Boca de San Carlos in den Grenzfluss zu Nicaragua- den Rio San Juan.

Auf der etwas über 4 Stunden dauernden Tour hat man zahlreiche Möglichkeiten Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Caimane sonnen sich auf Sandbänken, die scheuen Schildkröten dicht dabei. In den ufernahen Bäumen entdeckt man mit etwas Glück Faultiere und Affenfamilien. Zum Baden ist das Wasser nicht geeignet, da schon häufiger Haie gesichtet wurden, die von der Karibik den Rio San Juan empor geschwommen sind. Nach einer evtl. kurzen, illegalen Grenzüberschreitung und einem Aufenthalt am Grenzposten (auf der Seite von Costa Rica) mit der Möglichkeit zu einer Erfrischung, geht es wieder auf dem Rio San Carlos zurück.

Übernachtung in einem Baumhaus in der Maquenque Eco Lodge,

15. Tag: Boca Tapada- Vulkan Arenal (F, -, -)

An diesem Tag gibt es das ganz spezielle Ziel: der Vulkan Arenal. Der Arenal gilt als der aktivste Vulkan von Mittelamerika und ist zugleich der jüngste von Costa Rica.
Der Arenal ist ein so genannter Schicht- oder Stratovulkan. Sein perfekter Kegel ist meist von leichten Rauchschwaden umgeben und bei gutem Wetter weithin sichtbar.
Seinen letzten großen Ausbruch hatte der nur 1670 Meter hohe Vulkan Arenal im Jahre 1968. Dabei zerstörte er die Ortschaften Pueblo Nuevo und Tabacón, deren Überreste heute noch besichtigt werden können. Der Vulkan hatte zuvor ca. 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt.

Die Fahrt nach „la Fortuna“ führt über Pital und über „el Muelle de San Carlos“, wo man den berühmten Leguanfluß überquert. Unbedingt anhalten.  Weiter geht es nach Osten durch die Hochebene, den fernen Arenal schon im Blick. In "la Fortuna de San Carlos" ist Zeit den schönen Ort kennen zu lernen, einen weiteren Blick auf den Vulkan Arenal zu werfen und am Plaza Central ein paar Früchte zu probieren. Nach dem Mittagessen kann man dann zu den Wasserfällen von Fortuna (La catarata de la Fortuna) gehen. Eine schöne Wanderung durch den Wald führt zuerst zu einem Aussichtspunkt, eine Viertelstunde und 370 Stufen tiefer, erreicht man den 70 m hohen Wasserfall. Oder man erkundigt den Nationalpark "Volcán Arenal" auf eigene Faust, wo man eine aufregende Wanderung am Vulkanhang unternehmen darf. Die Wanderung führt durch Lavaflüsse bis an ein großes, freies Lavafeld, an dem manchmal noch Gesteinsbrocken hinunter poltern.

Übernachtung im Hotel la Fortuna Lodge mit Blick auf den Vulkan (Fahrt an diesem Tag: 90 km, 3 Std)

16. Tag: La Fortuna und Caño negro (F, M, -)

Es gibt keinen Ort, wo man so viele Tiere in ihrer natürlichen Umgebung frei beobachten kann. Die Tour zum Caño negro ist ideal für Naturliebhaber.  Eine unglaubliche Natur und wahnsinnige Vielfalt an Tieren warten auf den Besucher.
Schon die Anfahrt von la Fortuna nach Caño negro gestaltet sich sehr interessant. Man fährt durch Obstplantagen und sieht wie Ananas, Zuckerrohr, Yuka und Papaya angebaut werden.
Startpunkt der Tour ist ein Restaurant am Ufer vom Rio frio. Nach einem Willkommensgetränk geht es mit dem Boot in die Natur. Jetzt taucht man in das wirkliche Tierleben von Costa Rica ein: Kaimane, Affen, Schildkröten, Leguane, Lizards und jede Menge von Vögeln.

Jeder Ornithologe liebt den „caño  negro“ mit seiner reichen Vogelwelt: Reiher,  Fischreiher, Kormorane, Störche, Silberreiher, Amerikanische Stelzenläufer, Ibisse, Löffelenten- das ist nur eine ganz kleine Auswahl, was man hier zu sehen bekommt.

Übernachtung im Hotel la Fortuna Lodge

17. Tag:  Fortuna- Rincon de la vieja: Costa Ricas tropische Küche (F, -, -)

Über Schotterpiste geht es weiter nach Westen zur nächsten Lodge. Wilde Natur, Wasserfälle, beste Informationen und die unmittelbare Nähe zu den Vulkanen Miravalles und Rincón de la Vieja machen die Lage dieser Lodge zu einem Insider- Erlebnis. Bei einem kleinen Kochkurs auf dem Lande werden die Geheimnisse der costa-ricanischen Küche erklärt und probiert. Die Gerichte, die gekocht werden, sorgen für wässrige Münder- man ist bei der Familie zu Hause und isst im Anschluss gemeinsam.

Übernachtung in der Finca la Anita, (Fahrt an diesem Tag: 130 km, 4 Std.)

18. Tag: Rincón de la Vieja - Die blubbernde Hexenküche (F, -, -)

Jetzt ist Zeit, den Vulkan Rincón de la Vieja und gleichnamigen Nationalpark zu erkunden. Der Vulkan ist nicht nur sehr attraktiv und riesig groß- immerhin hat er 9 Krater aufzuweisen, nein- er ist zeitweise sogar noch aktiv. Rauchende Schlote und dampfende Minikrater erinnern daran, dass Costa Rica in einer geologisch sehr aktiven Zone liegt. Die Tour findet auf eigene Faust mit dem Mietwagen statt. Ein Guide wird nicht benötigt, kann aber auf Wunsch gerne (optional) bestellt werden. 

Übernachtung in der Finca la Anita

19. Tag: Rincón de la vieja- Playa Samara (F, -, -)

Mal wieder ein Tag der Kontraste. Nach dem Frühstück geht es heraus aus den kalten und regnerischen Bergen, hinab an den blauen, warmen Sandstrand.  
Samara Beach ist einer der geeignetsten Badestrände in Costa Rica. Die kilometerlange, weiße Bucht mit Sandstrand lädt zum Baden, Surfen (auch für Anfänger geeignet), Sonnenbaden, Strandwandern und Reiten ein. Die Unterkunft liegt nahe vom Ort, in der Nähe zum Strand. Es besteht die Möglichkeit im und am Pool zu entspannen, eine Massage zu genießen oder am Strand zu entspannen.

Übernachtung in der Samara Palm Lodge

20. - 22. Tag: Samara- gut essen, Baden und relaxen (F, -, -)

Samara hat viel zu bieten: Reitausflüge, Touren zu nahen Naturschutzgebieten, Segeltörns, Wasserfälle, Surfkurse. Man könnte ewig in diesem Paradies bleiben.
Natürlich besteht die Möglichkeit Verlängerungstage einzulegen.

Übernachtung in der Samara Palm Lodge

23. Tag: Samara- Santa Ana (F, -, -)

Rückfahrt nach Santa Ana, der Abschied naht.

Übernachtung im Superior- Zimmer.

24. Tag: Santa Ana- Flughafen- Heimat (F, -, -)

Passend zum internationalen Flug findet die Übergabe des Mietwagens am Flughafen statt. 
Hasta luego Costa Rica! Und ganz bestimmt auf ein baldiges Wiedersehen.

  • Bei mehr als 2 Teilnehmern, die sich ein Zimmer teilen, wird die Tour etwas günstiger.
  • Änderungen der Route, Austausch der gewählten Hotels, Touren oder Leistungen sind ohne Probleme Jederzeit machbar.
  • Gerne lassen wir (auf Wunsch) ein Angebot für den Mietwagen machen
Abholung am Flughafen 3 Übernachtungen im Superior- Zimmer in Posada Nena  geführte Tour zum Vulkan Irazú, Lankester Garten und Orosi Tal.
Transfer nach Tortuguero 2 Übernachtungen in einfacher odge in Tortuguero
3 * Übernachtung in Posada Nena, Karibik 2 * Unterkunft in Bribri Lodge mit Halbpension, Tour 2 * Unterkunft in Albergue el Socorro incl. Touren 2 * Unterkunft in Maquenque Ecolodge, . Mini- Touren Halbtagestour Rio San Carlos 3 * Unterkunft im Hotel la Fortuna Suites Halbtagestour Rio Peñas blancas im Raft Tagestour Caño Negro 3 * Unterkunft in Bungalow in Finca la Anita Kochkurs a la Anita, 3 Übernachtungen in Samara Palm Lodge in Samara
letzte Übernachtung Posada Nena,  SIM Karte für Waze Navigation, für die Rundreise
  • Bei nur einer Person auf der Tour steigt der Preis ein wenig (Einzelzimmerzuschlag), aber nicht sonderlich. Daher ist diese Tour hervorragend für Alleinreisende geeignet. Man bekommt teilweise Anschluss an kleine Gruppen, ist aber ganz individuell unterwegs.
  • Incl. allen beschriebenen Leistungen und Mahlzeiten, die Reise ist zu jeder Jahreszeit attraktiv und durchführbar.
  • Bei mehr als 2 Teilnehmern, die sich ein Zimmer teilen, wird die Tour etwas günstiger. Änderungen der Route, Austausch der gewählten Hotels, Touren oder Leistungen sind ohne Probleme Jederzeit machbar.
  • Gerne lassen wir (auf Wunsch) ein Angebot für den Mietwagen machen
  • auf Wunsch beliebig anzupassen, da Individuell

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