Unter dem Zentraltal, dem "Valle central" versteht man die Region rund um die Hauptstadt San José. Das Tal erstreckt sich von dem nördlich gelegenen Zentralgebirge bis zu der südlich des Tals gelegenen "Cordillera de Talamanca". Hier befindet sich auch der internationale Flughafen Juan Santamaria (SJO).
In der Zentralregion, rund um die Hauptstadt San José spielt sich das gesamte wirtschaftliche, politische und kulturelle Leben von Costa Rica ab. Daher lohnt sich in und um San José ein mehrtägiger Aufenthalt. Wir empfehlen sich eine Unterkunft im Grünen in Stadtnähe zu suchen, so hat man zwar die Stadt in der Nähe, ist aber trotzdem in unmittelbarer Nähe zur Natur.
Die Stadt liegt auf 1160 m über dem Meer, die Durchschnittstemperatur im Jahr beträgt knapp 20 C. San José und Umgebung haben einiges zu bieten, so dass es sich durchaus lohnt hier einige Tage zu verweilen.
Die besten Restaurants des Landes befinden sich in Santa Ana, das Klima ist trockener, als im Rest des Landes (Sta. Ana wurde zur Stadt mit dem 5. weltbesten Klima gewählt) und es ist einfach und schnell zu erreichen. Sowohl aus San José, als auch vom internationalen Flughafen Juan Santamaria ist man nur etwa 15 Minuten unterwegs.
Ganz in der Nähe zur Hauptstadt San José, zwischen den zwei Vororten Escazú und Santa Ana befindet sich das Naturschutzgebiet "los cerros de Escazú". Grüne Lunge, ein wenig Agrarkultur, ein paar kleine Siedlungen, viel Wald und Wiesen- so erstreckt sich das Schutzgebiet mit über 7000 Hektar.
Dies ist kein Restaurantführer, sondern nur eine kleine, recht subjektive Auswahl an besonders geschätzten Restaurants in San José und Umgebung.
Hier nur eine Auswahl von besonders geschätzten, teilweise privaten Einrichtungen zur Erholung im Grünen.
Der 2708 m hohe Vulkankegel ist nur eine knappe Fahrstunde von Santa Ana entfernt. Er liegt im gleichnamigen Nationalpark, der eine Ausdehnung von 5600 Hektar hat. Der Vulkan gilt als aktiv, auch wenn er sich meist in Ruhe befindet. Seit 1928 ist er 39-mal ausgebrochen, bei dem nahen Erdbebenvon Chinchila im Januar 2009 gab es eine leichte Eruption.
Das Wasser im Krater des Irazú Vulkans, besitzt eine giftgrüne Färbung- zu sehen ist das, wenn man von oben herab in den 3432 m hohen Schlund herunter blickt.
Der Irazú, der höchste Vulkan von Costa Rica ist zwar nicht als absolute Bedrohung bekannt, gilt aber als der unberechenbarste Vulkan des Landes. Der letzte, recht zarte Ausbruch war 1993, im Jahre 1963 brach der Irazú sehr gewaltig aus.
Ciudad Colón liegt inmitten einer grünen Umgebung auf einer Höhe von 800- 900m ü.M. Ciudad Colón, ursprünglich von den Indianern Pacaca genannt, wurde 1916 zu Ehren des Entdeckers des Kontinents in Kolumbus (Colón) umgenannt. Es liegt im Kanton Mora, ein eher landwirtschaftlich orientierter Kanton mit viel Kaffee, Frücht und Zuckerrohranbau.
Die Zona Protectora (Naturschutzgebiet) el Rodeo ist einer der letzten großen, zusammenhängenden Wälder, die einst das Zentraltal bedeckten. Es handelt sich um einen tropischen Sekundär- Regenwald, der teilweise in einen Bergregenwald übergeht.
Das Schutzgebiet mit 2.256 ha Größe ist Teil der „Área de Conservación Pacífico Central“, also der Wälder, die zwischen San José und der Pazifikküste liegen.
Die UPEACE und wurde 1980 von den Vereinten Nationen gegründet. Die Universität UPEACE unterliegt keinen UN-Vorschriften und ist autonom. Die größere Mission der Universität liegt im Weltfrieden und den Sicherheitsidealen der UN, wobei der Schwerpunkt auf Erziehung, Diskussion und Forschung von Frieden bzw. Aggressionen liegt.
Der Braulio Carrillo National Park wurde am 15.04.1978 gegründet und ist mit 47,586 ha der größte Nationalpark in der Zentralregion von Costa Rica und einer der wichtigsten Wasserspeicher der Hauptstadt.
Der Rio Orosi, sowie weitere Flüsse durchfließen den Nationalpark. Der Nationalpark stellt eine Schutzzone für den Chrirripo Nationalpark dar. Um den Nationalpark von San José aus zu erreichen durchfährt man zuerst Cartago in Richtung Paraiso, dann weiter nach Orosi.
Der Nationalpark Chrirripo grenzt an den internationalen Nationalpark "La Amistad" und bildet zusammen mit diesem das größte zusammenhängende Schutzgebiet von Costa Rica und Panama. Der Nationalpark Chirripó auf einer durchschnittlichen Höhe von 1600 m liegt im östlichen Zentraltal und birgt den höchsten Gipfel von Costa Rica- den Cerro Chirripó. Der Cerro Chirripó hat eine Höhe von 3820 m.
Der Nationalpark la Cangreja besitzt eine Ausdehnung von 2520 ha. und befindet sich im westlichen Zentraltal. Am 05.06.2002 wurde erst zum Nationalpark erklärt und gehört damit zu den jüngsten NP von Costa Rica. Der Park gehört zur Region Puriscal und bildet eine der biologischen Hauptzonen, des tropischen Feuchtwälders. Der Nationalpark begeistert, mit einer sehr abwechslungsreichen Vegetation.
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