Bocas del Toro, Panama
Ein Traumziel für den Urlaub in Panama
Das exklusive Urlaubsziel "Bocas del Toro" ist eine Garantie für Natur & Abenteuer
Bocas del Toro, in der gleichnamigen Provinz liegt an der Karibikküste im Westen von Panama. Bocas del Toro ist ein klassisches karibisches Reiseziel mit einem authentischem Flair, traumhaften Stränden, Korallenriffen- kurz und einfach, ein Über- und Unterwasserparadies. Insgesamt besteht Bocas del Toro aus 295 Inseln, davon 200 Isletas und 59 bewohnte Inseln.
Die Hauptstadt des Archipels ist der idyllische Ort „Bocas del Toro“auf der Hauptinsel "Isla Colón". Hier befindet sich auch der Flughafen mit täglichen Verbindungen nach Panama- City und San José in Costa Rica.
Auf der Isla Colón sind auch die meisten Hotels und Restaurants zu finden. Bocas, wie der Ort im Volksmund genannt wird ist Ausgangspunkt für Bootstouren zu den nahen Stränden, zur Delfinbeobachtung, Schnorcheln, Surfen und Vogelbeobachtung.
Das Archipel liegt gut und einfach erreichbar, ganz in der Nähe der Karibikküste von Costa Rica. Ab Bocas del Toro gibt es täglich einen günstigen Transferdienst an die Karibikorte von Puerto viejo und Cahuita in Costa Rica. Diese Transfers kann man vor Ort im Hotel buchen.
Eine Menge kleiner und mittelgroßer Inseln liegen inmitten von kristallklaren, blauen Wasser an von Palmen gesäumten Stränden, man sieht viele intakter Korallen. Ein Paradies für Schnorchler und Taucher. In Bocas ist die Natur noch intakt, das Innere der Inseln ist oft dichter regenwald. Auch ist der Service noch echt authentisch und die Preise stimmen.
Auch ideal geeignet zum Kanu- und Kajakfahren und für größere Kanutouren.
In Bocas bieten wir eine große Anzahl an interessanten Touren an. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Die Bevölkerung von Bocas del Toro besteht vorwiegend aus Bewohnern der Karibik, Ngäbe und Terriben. Während der spanischen Kolonialjahre kam der Region kaum Bedeutung zu, das dünnbesiedelte Gebiet diente den Indianern als Zufluchtsort und den englischen Piraten als Freihafen. Erst 1820 tauchten die ersten europäischen Siedler auf.
Zu Anfang des 20. Jahrhunderts kamen die nordamerikanischen Bananenkonzerne hinzu, die für die Plantagenarbeit auf den Karibikinseln um Arbeiter warben. Die amerikanischen und englischen Einflüsse sind heute noch in der Architektur zu sehen, vor allem aber erklären sie die Zweisprachigkeit der einheimischen Bevölkerung.